Unser Regelwerk befindet sich in ständiger Bearbeitung.
Jeder Bürger auf unserem Server ist verpflichtet, sich auf dem neuesten Stand zu halten.
Das Regelwerk muss stets eingehalten werden!
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Fraktionsregelwerk
OOC Mindestalter des 12er beläuft sich auf 18 Jahre
Um eine Bad-Fraktion eröffnen zu können, braucht man mindestens 10 feste Mitglieder.
Sollte eine Bad-Fraktion unter diese Anzahl fallen, nachdem diese offiziell bestätigt wurden, folgt ein Gespräch mit der Fraktionsverwaltung.
Mindestens 2 Wochen auf dem Server.
Gutes Konzept in Google Docs!
Ihr überzeugt uns im RP.
Kreativ und Innovativ
Fraktionen müssen sich an folgende Mitglieder Grenzen halten:
Offizielle Bad Fraktionen dürfen aus 25 Mitgliedern bestehen.
Offizielle neutrale Fraktionen dürfen aus 30 Mitgliedern bestehen.
Das PD darf maximal aus 60 Mitgliedern bestehen. (Limit von maximal 20 CID Mitgliedern)
Das MD darf maximal aus 60 Mitgliedern bestehen.
Die Übergabe der Führungsebene (12er) oder eine Stürzung des Oberhauptes muss bei der Fraktionsverwaltung angemeldet und genehmigt werden.
Meta Information auf dem Fraktions Discord z.B. Routen Informationen sind strengstens verboten und werden sanktioniert. Ausgenommen sind Staatsfraktionen zur Informationsbeschaffung.
Sollte eine Fraktion länger als 3 Tage am Stück jeden Tag gegen eine andere Fraktion schießen, so muss ein Kriegsvertrag eingereicht werden. Staatsfraktionen sind davon ausgeschlossen, es kann aber dennoch ein Kriegsvertrag gegen die Staatsfraktion eingereicht werden.
Sollte ein Fraktionsfahrzeug gekauft werden, wird dieses erst aus der Fraktionsgarage genommen, nachdem die Fraktion aufgelöst wird.
Daraufhin kann der Käufer zwischen einer der beiden Optionen wählen:
1. Das Auto in die private Garage gestellt bekommen, damit zählt das Fahrzeug nun als Wunschimport und es können dafür Weitergaben geholt werden.
2. Das Fraktionsfahrzeug kann in eine andere Fraktion übernommen werden, solange Option 1 nicht "genutzt" wurde.
Einer Fraktion ist es nicht gestattet, über 100k Eintritt zu verlangen.
Jeder Spieler, der einer offiziellen/inoffiziellen Bad-Fraktion beitreten möchte, bekommt einen Blood In. Jeder Fraktion/inoffiziellen Gruppierung obliegt es selbst, wie sie diesen Blood In durchführt.
Jeder Spieler, der aus einer offiziellen/inoffiziellen Bad-Fraktion aussteigen muss/möchte, bekommt einen Blood Out. Hierbei gibt es die Möglichkeit den Spieler durch einen Soft Blood Out oder Hard Blood Out aus der Fraktion zu entlassen.
Soft Blood Out:
Der Spieler kauft sich aus seiner Fraktion/inoffiziellen Gruppierung frei. Die Höhe des Betrages obliegt der Führungsebene der Fraktion/inoffiziellen Gruppierung und darf 10.000.000 Dollar nicht überschreiten. Der Spieler kann sich an die Fraktion/inoffiziellen Gruppierung erinnern, würde allerdings niemals die internen Informationen weitergeben, da man im Guten auseinander gegangen ist.
Hard Blood Out:
Der Spieler verlässt die Fraktion durch eine geplante Tötung und blutet vollständig aus. Der Spieler verliert alle Erinnerungen an die Fraktion/inoffiziellen Gruppierung (soziale Kontakte bleiben erhalten).
Es muss einem Spieler klar kommuniziert werden, dass es sich bei der aktuellen Situation um einen Blood In bzw. Blood Out handelt.
Nach einem Blood Out muss der Spieler auf schnellstem Wege aus der Fraktion entlassen werden. (nur bei offiziellen Bad-Fraktionen)
Kein Spieler darf sich einem Blood Out entziehen, darunter zählt auch, dass die Person, die den Blood Out durchführen will, nicht getötet werden darf.
Es ist kein erneuter Blood In notwendig, nachdem die Bad-Fraktion offiziell wird.
Auf unserem Server gibt es ein Dual-Job-System. Man hat die Möglichkeit, einem Job (Staatsfraktion/neutrale Fraktion) sowie einer Bad Fraktion angehören.
Wenn man ein Mitglied einer Bad Fraktion ist, so wird es nicht gestattet, zugleich einem Job bei einer Staatsfraktion nachzugehen.
Als Mitglied einer Staatsfraktion ist es nicht gestattet einer Bad Fraktion beizutreten, es sei denn, es dient der verdeckten Ermittlung innerhalb der Fraktion und wurde dementsprechend genehmigt.
Wird der 12er eine Fraktion gestürzt oder der 12er gewechselt, so gilt für den betroffenen 12er der Fraktion eine Leader-Sperre von 4 Wochen. Wird eine Fraktion aufgelöst, so gilt diese Sperre für jeden 12er der Fraktion.
Wird eine Fraktion aufgelöst, so erhält man keine Sperre.
Sollte man gleichzeitig oder auch versetzt zwei Fraktionen verlassen, so addieren sich die Sperren.
Zum Beispiel: Man verlässt eine Bad Fraktion und die dazugehörige neutrale Fraktion, so hat man eine 5 Tage Sperre einer Bad Fraktion beizutreten und eine 3 Tage Sperre einer neutralen Fraktion beizutreten.
Ein ständiger Wechsel von Fraktion zu Fraktion ohne Einhalten der Fraktions-Sperre ist nicht gestattet.
Das Umgehen der Fraktions-Sperre muss bei der Fraktionsverwaltung beantragt werden.
Möchte ein Mitglied einer Staatsfraktion zu einer anderen Staatsfraktion wechseln, so kann dieses einen Versetzungsantrag stellen. Der Versetzungsantrag soll wenn möglich IC ausgespielt werden (NIA und/oder DOJ) und wird nur bei Nichtvorhandensein dieser Fraktionen über die Frakverwaltung eingereicht. Die Fraktionsverwaltung behält sich das Recht vor, Fraktions-Hoppern eine höhere Fraktions-Sperre aufzuerlegen.
Alle Mitglieder der Staatsfraktionen unterliegen ohne Ausnahme der Korruptionsregelung.
Mitglieder einer Staatsfraktion müssen, wenn sie nicht mehr aktiv ihrer Tätigkeit nachgehen, außer Dienst gehen.
Jedes Mitglied einer Staatsfraktion ist zu jeder Zeit verpflichtet, seine Dienstnummer herauszugeben
Mitglieder einer Staatsfraktion, welche im Dienst sind, müssen während des Dienstes die vorgeschriebene Kleidung tragen sowie Dienstfahrzeuge nutzen.
Dem MD ist es nicht gestattet, Waffen mit sich zu führen und sie zu benutzen. Ausnahme bildet hier die Taser Pistole, welche nach Genehmigung genutzt werden darf.
Geht ein Mitglied einer Staatsfraktion außer Dienst, so muss dieser seine Kleidung und Dienstgegenstände ablegen und darf keine Dienstfahrzeuge mehr benutzen.
Illegale Labore dürfen von Staatsfraktionen maximal 7x die Woche, jedoch max. 2x am Tag gestürmt werden. Jede Stürmung muss im Vorhinein angemeldet und genehmigt werden. Sollten keine Personen vor Ort sein, zählt dies dennoch als durchgeführte Stürmung. Ausnahmen können von der Fraktionsverwaltung auf Antrag genehmigt werden.
Weed: Personen, die Weed in der Öffentlichkeit anpflanzen, dürfen jederzeit durch das PD hoch genommen werden. Auf Privatgelände nur mit Beschluss.
Meth: Verdächtige Fahrzeuge dürfen jederzeit durch das PD hoch genommen werden
Koks: Die Insel darf durch das nur mit einem Großaufgebot von min. 6 PDlern gestürmt werden.
Staatsfraktionen dürfen sich nur in Situationen zwischen zwei anderen Fraktionen einmischen, um Leib und Leben von Zivilisten zu schützen. Dies berechtigt sie nicht, privates Eigentum ohne Durchsuchungsbeschluss zu betreten.
Sollte es jedoch zu einer Schießerei zwischen Staatsfraktion und Bad Fraktion kommen, benötigt die Staatsfraktion keinen Durchsuchungsbeschluss mehr und darf die Tatverdächtigen verfolgen und ggf. das Anwesen betreten/stürmen!
Bei einer Kündigung müssen alle erworbenen Dienstgegenstände abgegeben werden sowie die Dienstkleidung und Dienstfahrzeuge nicht mehr genutzt werden.
Jede Staatsfraktionen darf maximal zwei Helikopter gleichzeitig benutzen.
Bereitschaft
Bestimmte Gruppierungen oder Mitgliedern der Staatsfraktionen, denen es genehmigt wurde, dürfen auf Bereitschaft gehen.
Diese Bereitschaft sollte nicht abused werden und ist während der Primetime (18:00-22:00) nicht gestattet!
Einsätze müssen trotzdem mit den Dienstfahrzeugen angefahren werden und ein Mediziner, der auf Bereitschaft ist, muss die besagte Person dennoch im MD behandeln.
Korruptionsregelung
Die Korruptionsregelung besagt, dass jeglicher Handel mit Gegenständen aus den Asservatenkammern bzw. Staatseigentum und jeglichen internen Informationen grundsätzlich verboten ist.
Ausnahme: um mit internen Informationen handeln zu dürfen, ist eine Anmeldung bei der Fraktionsverwaltung vonnöten. Dieser Antrag muss den Umfang der zu handelbaren Informationen enthalten.
Als Mitglied der Leitungsebene einer Staatsfraktion ist das betreiben jeglicher Art und Form von Korruption verboten.
Auch nach dem Verlassen einer Staatsfraktion dürfen nicht ohne Erlaubnis der Fraktionsverwaltung interne Informationen herrausgeben werden.
Neutrale Fraktionen sind, wie der Name es schon sagt, neutral. Sie dürfen nicht mit Staats- und/oder Bad Fraktionen zusammen agieren.
Neutralen Fraktionen ist es nicht gestattet, eine geplante Aktion durchzuführen.
Dem Chef einer neutralen Fraktion steht es frei, ein Hausverbot zu erteilen. Wird dieses nicht eingehalten, ist es der neutralen Fraktion gestattet, sich zu wehren.
Neutrale Fraktionen dürfen Geschäfte mit Staats- und/oder Bad Fraktionen machen.
Es gibt die Möglichkeit für Einzelpersonen ein sogenanntes Kleinunternehmen zu führen. (Beispiel: Ein DJ, der in allen Nachtclubs arbeiten kann, ohne Sperre). Dies muss von der Fraktionsverwaltung genehmigt und mit seinem (wenn vorhanden) Hauptjob abgesprochen werden.
Das gemeinsame Agieren von Fraktionen ist nicht erlaubt.
In einer Bad Fraktion dürfen maximal 7 Mitglieder des HL-Teams sein. (ab Supporter)
Jede Bad Fraktion darf jeweils nur eine Drogenroute halten.
Sexuelle, narzisstische, rassistische oder ähnliche Diskriminierungen dürfen nicht gesprüht werden.
Es ist erlaubt, in gewissem Rahmen Beleidigungen zu sprayen. Dennoch gelten die Regeln wie im Hauptregelwerk unter “Wort und Sprache” definiert.
Außerdem dürfen keine ganzen Sätze gesprüht werden.
Wenn man im Besitz eine Route ist, hat man dies einer anfragenden Bad Fraktion klar preiszugeben, dass man in deren Besitz ist.
Zinken auf einer Route ist nur in folgenden Fällen erlaubt:
den Routenbesitzern.
eingekauften Einzelpersonen/Fraktionen, die die Erlaubnis der Routenbesitzer bekommen haben.
bei einem aktiven Routenkampf durch die angreifende Fraktion.
Das Auftreten einer Fraktion muss ihrem Ruf entsprechen, so lebt eine Gang z.B. nicht in einer Villa und das Waffengeschäft ist einer Mafia gewidmet.
Eine Fraktion muss entsprechend ihrem Ruf gekleidet sein, das heißt zum Beispiel würde ein Gangmitglied niemals einen Anzug tragen.
Als offizielle Bad Fraktion ist es Pflicht, die gleiche Maske zu tragen. Außerdem ist ein zusätzliches Kleidungsstück in entsprechender Farbe Pflicht.
Fahrzeuge müssen in der jeweiligen Fraktionsfarbe lackiert sein, um mit agieren zu dürfen, auch die Unterbodenbeleuchtung muss die gleiche sein.
Es ist verpflichtend, dass die zur Fraktion zugehörige Farbe der Maske, Kleidung und Fahrzeuge bei der Fraktionsverwaltung hinterlegt sein müssen.
Forderungen müssen realistisch bleiben und dürfen einen Höchstbetrag von 20 Millionen Dollar nicht überschreiten.
Forderungen dürfen mit einem RP-Hintergrund gestellt werden. Die Höhe der Forderung sollte dabei im Verhältnis zum RP-Anlass stehen.
Wenn der unterlegenden Partei nach einer Auseinandersetzung Items abgenommen wurden, dürfen keine zusätzlichen materiellen Forderungen gestellt werden.
Eine Person, der bereits Items abgenommen wurden, darf nicht getötet werden - es sei denn, das RP rechtfertigt es (z. B. durch respektloses Verhalten oder Beleidigungen).
Ein Gang-Drive-By ist mit triftigem RP-Hintergrund erlaubt.
Dabei darf nicht gezielt getötet werden – das Schießen dient ausschließlich dem Setzen eines Statements.
Kollateralschäden sind zu vermeiden.
Bei geplanten Aktionen darf maximal ein Frakhelikopter verwendet werden.
Fraktionen ist es nicht gestattet, das MLO während einer Schießerei zu verschließen.
Es ist verboten, sich nur für Kämpfe oder geplante Aktionen einstellen zu lassen.
Sollte es zu einem Base-Raid kommen oder der Verdacht besteht, dass es zu einem kommt, darf das MLO nicht mehr betreten werden. Dies gilt sowohl für die angreifende Fraktion als auch für die verteidigende Fraktion.
Konflikte zwischen Bad Fraktionen müssen zuerst verbal geklärt werden. Es sei denn, es bestehen genügend triftige Gründe.
Folgende Beispiele werden als legitim anerkannt einen Base Raid auszuführen:
Nicht Bezahlen einer Forderung.
Die Einnahme der Route (siehe Routenkampf).
Das mehrmalige Zinken der Fraktion oder deren Mitglieder.
Spezialregelwerke
Die Redzone ist von 18:00 Uhr bis 00:00 Uhr aktiv und darf nur von Mitgliedern einer Bad Fraktion betreten werden. Dies gilt auch für Mitglieder von Staatsfraktionen, die sich zu Ermittlungszwecken einer Bad Fraktion angeschlossen haben.
Innerhalb der Redzone ist das Verschicken von Dispatches (G) verboten, sollte es dennoch aus Versehen passieren, so ist dieser Dispatch von den Medics zu ignorieren.
Das Hinaustragen von Leichen ist verboten. Wer in der Redzone stirbt, muss dort ausbluten.
Es dürfen in der Redzone keine Kooperationen, wie zum Beispiel freien Abzug, eingegangen werden.
Es dürfen maximal 7 Personen einer Fraktion täglich in der Redzone agieren. Diese müssen die Redzone gemeinsam betreten.
Jedes Mitglied einer Bad Fraktion darf nur einmal täglich in die Redzone. Verlässt ein Spieler die Redzone, so darf dieser erst am darauffolgenden Tag die Redzone wieder betreten.
Das Abcampen der Red Zone ist verboten.
Personen innerhalb der Redzone dürfen nur mit den Personen innerhalb der Redzone kommunizieren.
Durch die Redzone dürfen keine RP-Stränge entstehen oder fortgeführt werden.
Die Redzone darf spätestens eine halbe Stunde vor Schließung dieser betreten werden.
In der Redzone gilt Kill on Sight, das bedeutet, das Schießen auf andere Fraktionen ohne RP Hintergrund ist erlaubt!
In der Redzone ist es erlaubt, "bewusstlose" Personen zu durchsuchen und zu bestehlen. Dabei muss nicht genau kommuniziert werden, was abgenommen wurde.
In der Redzone ist das Klauen aus einem Kofferraum ohne RP-Hintergrund erlaubt.
In der Redzone ist eine Fraktion nicht an Ihre Kleiderordnung gebunden. Dennoch muss eine klare Zuordnung der 10 Personen einer Fraktion erkenntlich sein.
In der Redzone dürfen Personen bewusst per Drive-By getötet oder mit dem Auto überfahren werden.
Für all diese Regel-Ausnahmen, wird es keinen Support geben! Alle übrigen Regeln behalten Ihre Gültigkeit!
Nur eine offizielle Bad-Fraktion darf einen Routen-Kampf beginnen.
Die geforderte Route darf in den letzten 14 Tagen nicht in einen Routen-Kampf verwickelt gewesen sein.
Nach dem eine Route von einer Partei gefordert wurde, darf diese nicht mehr an eine andere Partei übergeben werden, egal ob durch Tausch; Verkauf oder Schenkung.
Die Route darf nur der fordernden Partei gegeben werden und gilt dann als Kapitulation.
Die Fraktion, die die Route fordert, darf nicht im Besitz einer Route sein oder sich bereits in einem anderen Routen-Kampf befinden.
Es dürfen nur die illegalen Drogenrouten (außerhalb der Redzone) in Besitz genommen und gefordert werden. Darunter zählen:
Weed
Kokain
Methamphetamin
Munition
Waffenteile
Wenn eine Route gefordert wird, muss dies zwischen den Leaderschaften (12er oder 11er) der beiden Parteien klar kommuniziert werden.
Jeder Routen-Kampf muss zwingend von jeder Partei aufgezeichnet bzw. geclippt werden.
Wurde der gesamte Routenkampf von der fordernden Partei verloren, so muss eine Strafzahlung von 15 Mio. an die aktuellen Besitzer gezahlt werden.
Bei einer Schenkung der Route verliert diese ihren Schutzstatus und der zuvor gewährte Schutz wird automatisch aufgehoben, sobald die Schenkung abgeschlossen ist.
Wenn eine Route gefordert wird, muss die fordernde Fraktion ein Fraktionsticket eröffnen und folgende Angaben bis zum Ende des Routenkampfes im Ticket bereitstellen:
Welche Route wird gefordert
Wann wurde die Route gefordert (Datum & Uhrzeit)
Ergebnisse der Fights
Beispiel:
Fight am xx.xx.xxxx gewonnen von xxx
Fight am xx.xx.xxxx gewonnen von xxx
Fight am xx.xx.xxxx gewonnen von xxx
-> Endergebnis (Beispiel: Routenfight gewonnen am xx.xx.xxxx | Route wurde von Badfraktion A an Badfraktion B übergeben)
Wenn eine Route verschenkt wird, muss der aktuelle Routenbesitzer (Fraktion) ein Fraktionsticket eröffnen und folgende Angaben im Ticket bereitstellen:
Welche Route wird verschenkt?
An wen wird die Route verschenkt?
Wenn eine Route fallengelassen wird, muss der aktuelle Routenbesitzer (Fraktion) ein Fraktionsticket eröffnen und folgende Angaben im Ticket bereitstellen:
Welche Route wird fallengelassen?
Warum wir die Route fallengelassen?
Eine Fraktion darf die Route freiwillig aufgeben, indem er sie offiziell fallen lässt.
Nach dem Fallenlassen der Route darf die Fraktion, die die Route fallen gelassen hat, frühestens nach einer Sperrfrist von 5 Tagen erneut eine Route fordern.
Die Sperrfrist beginnt am Tag, an dem die Route offiziell aufgegeben wurde.
Wenn die fallengelassene Route von mehreren Fraktionen beansprucht wird, wird die Entscheidung darüber, welche Fraktion die Route übernimmt, durch einen Routenfight getroffen.
Ein Kampf darf erst nach 12 Stunden oder am nächsten Tag stattfinden. Dabei wird als Startzeitpunkt der Zeitpunkt genommen, nachdem sich die beiden Parteien geeinigt haben, wer den Punkt erhält, die Jury ein Urteil gefällt hat oder die Forderung gestellt wurde.
Zwischen den Kämpfen müssen jedoch mindestens 2 Stunden liegen, damit beide Parteien genug Zeit haben, eine Beschwerde einzureichen. (siehe Beschwerdefrist)
Beispiel 1:
Einigung getroffen/Urteil ausgesprochen/Forderung gestellt, um 04:30 darf der nächste Kampf frühestens um 16:30 des gleichen Tages beginnen.
Beispiel 2:
Einigung getroffen/Urteil ausgesprochen/Forderung gestellt, um 21:00 darf der nächste Kampf frühestens am folgenden Tag (direkt nach dem 2 Uhr Restart) beginnen.
Beispiel 3:
Einigung getroffen/Urteil ausgesprochen/Forderung gestellt, um 01:12 darf der nächste Kampf frühestens um 03:12 des folgenden Tages beginnen.
Ein Kampf gilt erst, wenn 6 Personen aktiv an der Schießerei beteiligt sind. Als aktiver Part in einer Schießerei zählt man, sobald man am Kampfgeschehen zu sehen ist. Personen, die an Ort und Stelle spawnen, dürfen nicht aktiv am Kampf beteiligt werden oder teilnehmen und zählen demnach nicht als aktiv an der Schießerei beteiligte Personen
Das Stellen der Forderung zählt nicht als erster Kampf.
Eine Schießerei/Fight zählt nur als Routen-Kampf, wenn dies ein abgeprochener Streetfight ist:
Die angreifende Partei darf den ersten Fight bestimmen, danach immer abwechselnd.
Definitionen
Streetfight
Unter einem Streetfight versteht man einen angekündigten bzw. abgemachten Fight von den Leadern der Fraktion. Der Streetfight findet zu einem ausgemachten Zeitpunkt und Standort statt.
Bei einem Streetfight müssen beide Fraktionen mit ihren Fraktionsfahrzeugen agieren. Während eines Streetfights ist es verboten, einen Heli oder die Marksman zu verwenden.
Nach einem Kampf ist es verpflichtend, untereinander zwischen den Parteien auszumachen, wer bei dem letzten Kampf einen Punkt erzielt hat. Sollte es nicht möglich sein, eine Einigung zu treffen, kann eine Jury von HopeLife-Teammitgliedern hinzugezogen werden, die nicht in einer der beiden Fraktionen sind oder einen aktiven RP-Strang gegen einer der beiden Parteien hat, bewertet.
Einen Punkt kann man auf verschiedene Weisen erlangen:
Last Man Standing: Die Partei, die am Ende steht, hat gewonnen. Sofern man die Möglichkeit hat, muss eine Person der Gegenpartei hochgeholt werden, um es zu kommunizieren.
Es darf niemand danach nochmals erschossen werden, es sei denn, die Person wird frech!
Chicken-Run: Wenn die verbliebenen Mitglieder der Gegenpartei sich vom unmittelbaren Kampfgeschehen entfernen, gewinnt die verbliebene Partei, auch wenn diese in der Unterzahl ist.
Out of Time: Wenn 15 Minuten kein Schuss mehr fällt, gewinnt automatisch die Partei mit den meisten noch stehenden Mitgliedern (hoch geholte Personen zählen hier nicht dazu). Gilt nicht bei einem Base-Raid.
Sollte die Anzahl der stehenden Mitglieder gleich sein und bei einer Partei liegt der Ranghöchste der Schießerei, gilt hier das Königsprinzip (die Partei ohne Führung verliert).
Breaking the Rules: Wenn nach dem Kampf festgestellt wurde, dass mehrere Regelbrüche (z.B. Modding, Emote-Schießen etc.) zu einem Sieg geführt haben, wird der Punkt automatisch an die Verliererseite vergeben.
Sollte bei der Gegenpartei genauso viele Regelbrüche festgestellt werden, führt dies zu einem Unentschieden und keine Partei erhält einen Punkt.
Sollte kein klarer Sieger ermittelt werden können (z.B. durch Mangel an Beweisen, Fehler/Regelbrüche auf beiden Seiten etc.), kann die Jury ein Unentschieden ausrufen. Hierbei erhält keine der beiden Parteien einen Punkt.
Wenn eine der beiden Parteien zwei Punkte erhalten hat, ist der Routen-Kampf gewonnen. Die Route muss im Falle eines Eigentumswechsels unverzüglich an die Gewinnerpartei übergeben werden.
Die Partei, die den Routen-Kampf verloren hat, erhält eine Sperrfrist von 14 Tagen. Nur die Partei, die eine Route besessen hat, darf nachträglich einen Kriegsvertrag einreichen, um sich die Route zurückzuerobern (siehe Kriegsregelwerk).
Sollte eine der beiden Parteien sich ungerecht behandelt fühlen, das Urteil der Jury in Frage stellen oder Regelbrüche der Gegenpartei vermuten, kann diese innerhalb von 2 Stunden ein Beschwerde-Ticket auf dem Fraktions-Discord eröffnen.
Es genügt, innerhalb der Frist ein Ticket zu eröffnen, dass man Beschwerde bezüglich des letzten Kampfes einreichen möchte.
Wenn eine der beiden Parteien Beschwerde einreichen sollte, werden beide Parteien umgehend darüber informiert.
Ab diesem Zeitpunkt gilt ein Waffenstillstand bezüglich des Routen-Kampfes und beide Parteien haben 12 Stunden Zeit, um Clips bei der Fraktionsverwaltung (über ein Beschwerde-Ticket auf dem Fraktions-Discord) einzureichen.
Reicht eine Partei eine Beschwerde nur dafür ein, um Zeit zu schinden, erhält diese einen Fraktions-Warn. Der komplette Kampf wird der gegnerischen Partei zugesprochen!
Abschließend sichtet die Jury das eingesandte Material und fällt ein Urteil. Dieses kann anschließend nicht mehr angefochten werden.
Die Jury handelt unparteiisch, nach bestem Wissen und Gewissen. Sollte es zu verbalen oder textlichen Ausschreitungen (Beleidigungen, Hassreden etc.) gegenüber der Jury und dem gefallenen Urteil kommen, wird dies sanktioniert.
Ein Kriegsvertrag darf nur als letzter Ausweg und aus einem triftigen RP Hintergrund genutzt werden.
Wenn ein Kriegsvertrag zwischen 2 Parteien geschlossen wird, so zieht dies einen längeren RP-Strang mit sich.
Beispiele wodurch ein Kriegsvertrag beantragt werden kann:
Die Niederlage nach einem Routenkampf
Ein über Wochen hinweg stattfindender Streit zwischen zwei Fraktionen
Eine drei Tage andauernde und dauerhafte Schießerei zweier Fraktionen
Es obliegt der Frakverwaltung einen Kriegsvertrag anzunehmen, abzulehnen oder diesen vorzeitig zu beenden.
Nur der 12er einer Fraktion oder dessen Stellvertreter dürfen einen Kriegsvertrag im Fraktionsdiscord einreichen und beide Parteien werden anschließend von den Fraktionsverwaltung zu einem Gespräch eingeladen.
Nach diesem Gespräch dürfen beide Parteien bis zum Kriegsbeginn nicht gegeneinander agieren.
Ein Kriegsvertrag gilt erst als besiegelt, wenn beide Parteien sich auf Rahmenbedingungen bezüglich des Vertrages geeinigt haben. Eine Änderung während des Krieges ist erst gestattet, nachdem alle Beteiligten (inkl. Fraktionsverwaltung) zugestimmt haben.
Wird der vorgelegte Kriegsvertrag von der Fraktionsverwaltung genehmigt, so beginnt der Kriegszustand nach einer erneuten Absprache mit beiden Parteien um 18:00 Uhr des darauffolgenden Tages.
Die maximale Vorbereitungszeit beträgt 2 Tage.
Nur die Fraktionsverwaltung darf den Kriegsvertrag ablehnen, die angegriffene Partei hat die Möglichkeit, die Fraktionsverwaltung davon zu überzeugen, wieso der Vertrag nichtig ist.
Die Forderung im Kriegsvertrag darf nicht mehr als 5 Millionen betragen.
Ausnahme: Die Fraktion überzeugt die Fraktionsverwaltung, weshalb eine Erhöhung gerechtfertigt sei.
Für die Dauer des Krieges herrscht eine stetige Aufnahmepflicht.
Der Kriegszustand dauert 7 Tage. Sollten beide Parteien keine Einigung finden, so kann die Fraktionsverwaltung diesen Krieg verlängern.
Die Fraktionsverwaltung behält sich das Recht vor, einen Krieg als unentschieden zu werten, wenn dieser zu viele Supportfälle und/oder Komplikationen mit sich bringt.
Kann einer der beiden Parteien den Krieg nicht weiter fortführen oder möchte aufgeben, so wird diese Partei als Verlierer deklariert.
Wird eine Partei als Verlierer deklariert, so muss diese für die im Kriegsvertrag vereinbarte Forderung aufkommen. Diese Forderung ist verpflichtend und muss binnen 48h bezahlt werden.
Wenn die Verlierer Partei die Forderung nicht im angegebenen Zeitrahmen bezahlen sollte, so verdoppelt sich die Höhe der Forderung. Bei Nichtbezahlen der Forderungen über den Zeitraum von einer Woche wird die Fraktion administrativ geschlossen und die Leaderschaft dieser erhält eine Zwangspfändung.
Während des Krieges ist es nicht erlaubt, neue Mitglieder in die Fraktion aufzunehmen.
Eine Belagerung kann als Base Raid gezählt werden, wenn die gegnerische Partei länger als 15 Minuten die Base ab campt oder dauerhaft um die Base herum fährt.
Im Kriegsvertrag wird ausgemacht, wie häufig am Tag ein Base Raid stattfinden darf. Sollte eine der beiden Parteien von der anderen Partei verfolgt werden und in die Base flüchten, so wird dies nicht zu den ausgemachten Base Raids dazu gezählt.
Beide Fraktionen dürfen niemals ihr Kriegs Outfit ausziehen. Hierbei sind Server-Tätigkeiten wie z.B. Guide (Einreise), Support etc. ausgeschlossen.
Beide Fraktionen dürfen nicht in privaten Fahrzeugen herumfahren, z.B. Import Fahrzeuge.
Sie dürfen ausschließlich Fraktionsfahrzeuge benutzen.
Beispiel. Mafia A fragt Gang B: “Willst du einsteigen?” Gang B hat Krieg mit Gang C und darf somit nicht in das Auto von Mafia A einsteigen.
Fraktionsfahrzeuge sind Fahrzeuge, die im Regelwerk deklariert wurden oder es gibt eine Absprache im Kriegsvertrag.
Nach einem Kampf bekommt die Verlierer Partei 30 Minuten Zeit sich von dem vorherigen Kampf zu erholen, Sollte diese Regelung abused werden, ist die Regelung hinfällig!
Ein Terror-Status darf nur in Absprache mit der Fraktionsverwaltung ausgerufen werden.
Die Staatsfraktionen dürfen nur einmal pro Tag eine Razzia durchführen, ohne Durchsuchungsbeschluss.
Nur Personen, die auf der Mitgliederliste des Antrags stehen, können einmal pro Tag 30 obligatorische Hafteinheiten erhalten, wenn sie erwischt werden.
Personen, die einen Terror-Status haben, müssen diesen auch realistisch ausspielen. Das heißt, die Personen müssen in dieser Zeit untertauchen und dürfen keinen Aggressor darstellen.
Ein Terror-Status wird 3 Tage lang, nach der Genehmigung des Antrags, ausgespielt.
Bei einem Terror-Status steht das RP im Vordergrund. Dies gilt für alle betroffenen Fraktionen (Staatsfraktionen und die Fraktion mit dem Terror-Status)
Die bisherigen Regeln im Regelwerk bleiben bestehen.